Team LargeMit einem 11-köpfigem Team starteten wir am diesjährigen Langnauer Unihockeyturnier. Da wir eine vielfältige Gruppe waren, war zu Beginn unklar, aus welchen Mitspielern wir die drei Linien zusammensetzen wollten. In den drei Matchs in der Vorrunde probierten wir verschiedene Kombinationen aus. Von Spiel zu Spiel verbesserten wir unser Teamwork und konnten mit gutem Ballhandling, genialen Blindpässen, taffer, disziplinierter Defensiv- und Offensivarbeit uns für die Finalspiele qualifizieren.
Der Halbfinal und die Finalrunde waren harte, emotionale und faire Spiele. Die ältesten langnauer Jugeler zeigten in beiden Matchs ihr Können und konnten verdient den Pokal für sich gewinnen. Langnau 1 beim Spielen zuzuschauen, war für mich als Coach ein Genuss. In den Pausen zwischen den Spielen waren sie immer noch die verspielten Kids, jedoch auf dem Spielfeld stand ein fokussiertes, zielstrebiges Team/Rudel. Ein Team, das heute einen Akzent gesetzt hat und in den kommenden Jahren für einen Wirbel Sorgen wird. Ich freue mich jetzt schon darauf. Herzliche Gratulation an das Team! Het würkläch gfägt. Shankgeeth Thadchanamoorty |
Team Medium Das Langnauer Team der Kategorie Medium startete sehr gut in das Turnier. Die Jungs und Mädchen haben die ersten zwei Spiele souverän und ohne Gegentor gewonnen. Leider konnten sie diese Siegesserie nicht fortsetzen und mussten sich dreimal in Folge geschlagen geben. Aber im letzten Spiel des Tages konnte die Truppe noch einmal einen Sieg erringen und das Turnier mit einem Erfolgserlebnis abschliessen, was immer schön ist!
Christian Blaser |
Team SmallAm 2. Langnauer Unihockeyturnier starteten wir mit einem neunköpfigen Team in der jüngsten Kategorie. Das erste Mal bildeten die Mädchen mit fünf Spielerinnen die Mehrheit in dem Team. Über den ganzen Tag verteilt durften wir fünf Mal auf dem Spielfeld antreten.
Die Motivation und Spielfreude der Mädchen und Jungs war grossartig. Leider mussten wir jedoch jedes Mal, mit oft knappen Resultaten als Verlierer vom Platz schreiten. Die gute Laune blieb trotzdem erhalten und wir überbrückten die Wartezeiten zwischen den Spielen mit dem Anfeuern der beiden anderen Teams der Jugi Langnau oder einem Fussball-Match in der Sonne. Julian und ich freuen uns bereits auf nächsten Frühling, wenn es wieder so weit ist um an unserem Heimturnier mit unseren Jugeler antreten zu können. Lorenz Kobel |